

Jan Ranft
17. Nov. 2021
Nach drei Jahren bin ich nach Würzburg zurückgekehrt …
Die Lesung im schwul-lesbischen WuF-Zentrum in Würzburg war besonders. Viele der Zuhörer kannte ich nämlich und die Zuhörer kannten die Geschichten aus meinem ersten Buch, denn ich habe im August 2018 schon einmal eine Lesung dort gehabt. Die Zuhörerschaft freute sich darauf, zu erfahren, wie es mit Florian und Marco, mit Ingo, Robert und Sarah weitergeht. Nahezu alle Charaktere aus den Geschichten im ersten Buch tauchen nämlich in „Zitronenjoghurt“ wieder auf.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mich sehr gefreut, so viele alte Gesichter wieder zu sehen.
Schön war auch, dass ich die Geschichte um einen geheimnisvollen Brief erzählen konnte, die mit der Stadt zu tun hat. Meine Geschichte „Hasenfuß“ spielt ebenfalls in Würzburg vor dem zweiten Weltkrieg – ich konnte mir bei meinem Aufenthalt übrigens auch endlich den „Alten Kranen“ anschauen, der in dieser Geschichte vorkommt.